PRESSEMELDUNG (ZITAT:) AFP: „Das Institut vermeldete am Mittwoch einen Nettoüberschuss von 1,06 Milliarden Euro im ersten Quartal, nachdem im Vorjahreszeitraum wegen Wertberichtigungen bei Risikoanlagen noch ein Verlust von 278 Millionen Euro in den Büchern gestanden hatte. (…)“
Lesetip der Redaktion:
Lukas Hässig
Der UBS-Crash
Wie eine Großbank Milliarden verspielte
Verlag : Hoffmann und Campe
ISBN : 978-3-455-50115-5
Einband : gebunden
Preisinfo : 19,95 Eur[D] / 20,60 Eur[A] / 35,00 CHF UVP
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung.
Seiten/Umfang : 240 S. – 12,5 x 20,5 cm
Erscheinungsdatum : 16.02.2009
Medien : Leseprobe(PDF)
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„Zurich, we have a problem!“ Der Notruf der Risikomanager an die Zentrale der UBS wurde ignoriert. Fast 70 Milliarden Franken, umgerechnet knapp 45 Milliarden Euro, musste die Schweiz bereitstellen, um ihre größte Universalbank – vorläufig? – vor dem Untergang zu bewahren. Die Hintergründe eines Skandals. Schauplatz des leider sehr realen Geschehens, das der Autor beschreibt, ist die große, weite Welt der Finanzindustrie. Die Akteure: zu Zockern mutierte Chefs eines mit Anlegermilliarden jonglierenden Bankenimperiums.
Lukas Hässig, geboren 1964, Studium der BWL in Zürich. Als Wirtschaftsjournalist tätig für ‚Radio 24‘, ‚Finanz und Wirtschaft‘ sowie für die ‚SonntagsZeitung‘. Ab 1999 Aufbau der Kommunikationsabteilung der Züricher Flughafengesellschaft. Seit Ende 2001 Ressortleiter Wirtschaft beim Nachrichtenmagazin ‚Facts‘.
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