PRESSEMELDUNG (ZITAT): “Potsdam-Rehbrücke (dapd). Ein neu entdeckter Mechanismus ist die Ursache dafür, dass Menschen mit krankhaftem Übergewicht häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Ihr Fettgewebe nimmt besonders viel von einem blutdrucksenkenden Botenstoff auf. Dadurch fehlt dieses Hormon im Blut und kann seine Schutzwirkung für Herz und Gefäße nicht entfalten.(…)”
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Apfel, Petra / Braunmiller, Helwi / Bartholomäus, Ulrike / Janning, Martina / Klammer, Paul / Löffler, Constanze / Sanides, Silvia / Siefer, Werner / Schillings, Wolfgang / Wagner, Beate
Das Herz
Alles über Infarkt, Bluthochdruck, Cholesterin, Herzschwäche, Herzenge und Rhythmusstörungen
Chefredakteur: Baur, Uli. Umschlaggestaltung von Achterkamp, Susanne. Herausgeberische Koordinierung: Wiggermann, Sonja
Verlag : Evendom
Focus Magazin
ISBN : 978-3-9814980-1-1
Einband : gebunden
Preisinfo : 7,90 Eur[D] / 8,20 Eur[A]
Alle Preisangaben in CHF (Schweizer Franken) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
Legende: UVP = unverbindliche Preisempfehlung, iVb = in Vorbereitung. Alle Preisangaben inkl. MwSt
Preis ist offizieller VLB Referenzpreis
Letzte Preisänderung am 19.01.2012
Seiten/Umfang : ca. 130 S. – 27,3 x 21,6 cm
Produktform : B: Einband – fest (Hardcover)
Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 02.2012
Gewicht : 510 g
Aus der Reihe : FOCUS Gesundheit 01
Medien :
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Pressestimmen
FOCUS-Gesundheit gibt alle wesentlichen Aspekte der modernen Herzmedizin kritisch und kompetent wieder. Es bietet wichtige Informationen für Herzpatienten – und auch für all diejenigen Leser, die eine solche Krankheit verhindern wollen. Die Lektüre kann in der Tat Leben retten. (Prof. Dr. med. Jürgen R. Schäfer, Akademischer Direktor der Philipps-Universität Marburg, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Atheroskleroseforschung, Professor für Präventive Kardiologie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg)
FOCUS-Gesundheit ‚Das Herz‘ berichtet über die wichtigsten aktuellen Themen aus dem Gebiet der Kardiologie. Das Buch ist eine exzellente Informationsquelle. (Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser, Leiter der Abteilung für Klinische Elektrophysiologie am Klinikum der J. W. Goethe Universität in Frankfurt)
Informativ, spannend und wissenschaftlich korrekt erklärt FOCUS-Gesundheit, wie Herzerkrankungen heute vermeidbar sind und welche Fortschritte die moderne Medizin in den letzten Jahren gemacht hat. (Prof. Dr. med. Michael Stimpel, Professor für Innere Medizin, Universität zu Köln. Lehrbeauftragter für Naturheilkunde, Universität des Saarlandes, Chefarzt der Deutschen Klinik für Naturheilkunde und Präventivmedizin)
Kurzbeschreibung
Der Ratgeber ‚Das Herz‘ aus der FOCUS-Gesundheit Reihe ist jetzt auch im Buchformat erschienen. Das Buch weist auf Ursachen und Symptome hin und hilft somit die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einzudämmen. Daneben enthält das Buch viele hilfreiche Selbsttests zur Bestimmung des persönlichen Risikos einer Diabetes- oder Bluthochdruckerkrankung. Komplettiert wird dieser Ratgeber durch einen Auszug aus der FOCUS Ärzteliste mit Empfehlungen und Kontaktdaten zu den qualifiziertesten Herz-Spezialisten in Deutschland. Die herausragenden Informationen der FOCUS Redaktion sind jetzt auch im Hardcover-Format als Sammelband erhältlich. Die FOCUS Gesundheit Buchreihe informiert ausführlich und verständlich über aktuelle Themen der Medizin. Der Ratgeber ‚Das Herz‘ ist jetzt zum Einführungspreis von 7,90 EUR erhältlich.
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Ich bitte um Diskussionsbeiträge!
Forscher entdecken: Das Rad ist rund!
Hört sich für mich genauso an. Sorry, was soll das denn?
mgg
galaxykarl :-I
Was soll denn dieser Aufruf? Sind denn die Autoren allein die Community? Ich dachte, alle, die hier kommentieren, gehören dazu. 😉
Aber bitte: endlich, endlich ist ein Medikament gefunden, damit man sich nicht mehr darum kümmern muss, etwas gegen seine Fettleibigkeit zu unternehmen. Das soll hier keine Diskriminierung sein, ich möchte keinen angreifen, der damit zu kämpfen hat. Aber es ist ja nicht nur der Bluthochdruck, mit dem sich die Betroffenen rumschlagen müssen. Also wieder einmal nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Und andersrum: es sind nicht nur adipöse Menschen, die unter hohem Blutdruck leiden. Gucken die jetzt doch wieder in den Ofen? Sind die etwa immer noch darauf angewiesen, Sport zu treiben, viel zu trinken, auf Salz zu verzichten und die Reste einer genetischen Veranlagung mit Betablockern beizukommen? Ok, es geht sicherlich auch mit Mondlicht beheizten Steinen, die man bei (irgendwelchen) großen Konjunktionen auf Kreuzungen von Wasseradern legt, sich Gedanken über verborgene Ängste aus früher Kindheit macht und … und Däniken rezitiert. 😉
Ihr habt den Wert dieser Entdeckung offenbar nicht in all seiner Tragweite verstanden. Diese Entdeckung ist ein Meilenstein auf der Botenstoff-Wissenschaft.
Die Botenstoffe sind es, die vielles von dem machen, wofür man bislang andere Ursachen angedient hatte. Diese Erkenntnisse werden dafür sorgen, dass viele Paradigmen, die bislang in der Medizin tonangebend waren, abgelöst werden.
Ich finde des sehr gut, denn ich selbst bin ein Verfechter von der Theorie der hohen Bedeutung von Botenstoffen in unserem Körper.
Ich selbst habe es schon vor Jahren – als dies noch für Blödsinn gehalten wurde – geschaft, durch ein Verständnis dieser Zusammenhänge, mein Verhalten so zu verändern, dass ich meine Botenstoffe dahingehend dazu habe veranlassen können als Diabetiker kein Insulin mehr zu benötigen.
Das geht aber nur, wenn man die Bedeutung von Botenstoffen, die vor allem von der Skelettmuskulatur ausgesendet werden, versteht.
Mir hat es geholfen meine Lebensqualitäten zu steigern und dass sollte nun auch vielen anderen Menschen offen stehen, da die Medizin meine Theorien größtenteils als blanken Unsinn abgestempelt hatte.
Selbst mein Arzt, Sportmediziner und Diabetologe war skeptisch hat dann aber irgend zu mir gesagt, wer heilt hat recht, sie haben recht gehabt, Herr Hedderich!
Dies ist nun schon die dritte Entdeckung, die meine Theorien stützen, was die Wirkung von Botenstoffen für imense Auswirkungen auf den Körper haben. Ich hoffe, es kommen weite Erkenntnisse auf uns zu und zwar solche, die dann von der allgemeinen Medizin akzeptiert werden und die den bislang unglaublichen Blödsinn, den die meisten Ärzte von sich geben, mundtotmachen werden!
Ich habe übrigens 5 Jahre lang Excelldateien über mich geführt um die Sache wissenschaftlich zu beweisen. Letztlich hat sich nicht nur mein Arzt sondern die Krankenkasse dafür interessiert, die dann auch diese Daten von mir zugesandt bekamen. Man hat sich herzloich dafür bedankt! Da ist jetzt schon über 2 Jahre her. Jetzt zwigt die Forschung, dass meine Theorien kein Mumpitz waren.
Das nächste Paradigma ist dann Alzheimer, es wird sich erweisen, dass die meisten Formen dafür in einer sehr frühen Infektion fußen, die ähnlich wie bei bestimmten Formen vom Herzinfakt oder Magengewschwüren nicht nur ausschliesslich auf schlechte Lebensweise und Stress zurückzuführen sind.
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=18848
Das war die Entdeckung in den 90ern!
Zum Thema Magengeschwür, dass auch eine Revolution in der Medizin war:
• Als häufigste Ursache für ein Magengeschwür ist eine Infektion mit dem viel zitierten Helicobacter pylori zu nennen. Dieses Bakterium wird nicht durch die aggressive Magensäure zerstört, sondern siedelt sich vielmehr im Magen an und sorgt dort für eine chronische Magenschleimhautentzündung (chronische Gastritis) – der Magen produziert zuviel Säure und dies führt zu einem Ungleichgewicht zwischen Magenschutz und Magensäure – ein Geschwür (Ulcus) an der defekten Schleimhaut entsteht.
Quelle: http://www.xn--magengeschwr-nlb.net/entstehung/
Irgendwie funktioniert der Link wohl nicht, daher ein kurzes Zitat daraus:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=18848
Bakterien vom Typ Chlamydia pneumoniae sind möglicherweise maßgeblich an der Entstehung von Arteriosklerose und der Koronaren Herzkrankheit beteiligt. Seit einigen Monaten mehren sich die Berichte darüber, daß Bakterien auch für Kalk- und Fettablagerungen in den Gefäßen mit dem häufigen Endstadium Herzinfarkt verantwortlich sein könnten. Ob seiner Brisanz befaßten sich auf dem Internistenkongreß in Wiesbaden Wissenschaftler aus Deutschland, England, Finnland und Argentinien mit diesem Thema.
Wohlgemerkt, das war in den 90ern!